Hallo zusammen,
da wir beim letzten Rezept gerade beim Thema "Kochen nach Farben" waren ;-), hier gleich noch ein weiteres farbenfrohes Gericht. Und eine weitere Gemeinsamkeit zu der Rote-Rüben-Apfel-Cremesuppe gibt es auch noch. Das Kürbisgratin stammt ebenfalls aus der Zeitschrift Essen & Trinken, diesmal jedoch aus der Oktoberausgabe.
Bei uns zu Hause wird Halloween ja (noch) nicht groß gefeiert, abgesehen davon, dass wir an Halloween immer ein paar Süssigkeiten für "trick or treatenden" Kinder parat haben. Und so war dieses Kürbisgratin eben mein Beitrag zum diesjährigen Halloweenfest.
Hier also das Rezept zu meinem...
Kürbisgratin
Was Ihr braucht...
1 Flaschenkürbis (ca. 1,5 Kg)
2 EL Ölivenöl
2 EL Ölivenöl
200g Fetakäse
2 Knoblauchzehen
125 ml Schlagobers
125 ml Milch
150g Creme fraiche
2 Lorbeerblätter, getrocknet
1 TL Agavensirup
1 Handvoll Petersil
Salz & Pfeffer nach Geschmack
Ergibt 2 Portionen und dauert 45 Minuten bei einem Arbeitsaufwand von 30 Minuten.
Und so gehts...
Kürbis schälen, mit einem Esslöffel entkernen und in ca. 5 cm breite und 1 cm dicke Stücke schneiden. Ein Backblech mit dem Olivenöl bestreichen, die Kürbisstücke darauf verteilen und den Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen.
Schlagobers, Milch, Creme fraiche, Lorbeerblätter und die beiden geschälten und angedrückten Knoblauchzehen in einen Topf geben und einmal kurz aufkochen. Dann bei mittlerer Hitze 5 Minuten köchlen lassen. Knoblauchzehen rausnehmen, mit Salz, Pfeffer und Agavensirup abschmecken und etwas abkühlen lassen. Wer will kann auch noch etwas Muskatnuss dazu geben.
Dann die Petersilie klein hacken, in die Schlagobersmischung geben und diese gleichmässig über die Kürbisstücke am Backblech verteilen. Den Fetakäse zerbröseln und ebenfalls auf dem Backbleck verteilen.
Und ab ins Backrohr damit. Auf 220 Umluft Grad für 20-25 Minuten auf der mittleren Schiene goldbraun backen.
Ich kann nur sagen, es war so gut, dass ich schon vor dem Servieren ungefähr ein Viertel direkt vom Backblech runter gegessen habe...
Viel Spaß also beim Nachkochen und Geniessen und immer daran denken - auch was man in der Küche isst hat Kalorien. Auch wenn, oder eben weil es so gut schmeckt...;-)
Bis denne,
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