Donnerstag, 5. Juli 2012

Schnelles Taboulé, frei nach Donna Hay

Meine Lieben,

es ist heiß, und zwar verdammt heiß! Und deshalb bleibt bei uns auch momentan der Herd kalt. Basta!

Daher möchte ich euch in diesem Post auch ein Rezept vorstellen, bei dem Ihr genau nur den Wasserkocher benötigt...;-)

Und eine nette Geschichte aus dem "Bloggerversum" gibt es zu diesem Rezept auch noch.

Vor ein paar Tagen hat nämlich die von von überaus geschätze Blogger-Kollegin von thx4cooking auf facebook Vorschläge für ein Catering ausgerechnet am heißesten Tag des Jahres gesucht. Und der am öftestens genannte Vorschlag war Taboulé.

Und da ich erstens selbst schon oft das schnelle Taboulé aus Donna Hays "Keine Zeit zum Kochen" gemacht habe, es zweitens aber bis jetzt noch nicht gepostet hatte und es drittens auch diese Woche verdammt heiß hier in Wien ist, habe ich gestern einfach wieder einmal ein Taboulé gemacht...

Hier daher also das Rezept und bitte schaut doch mal auf thx4cooking vorbei. Ich verspreche euch, es zahlt sich wirklich aus!

Schnelles Taboulé, frei nach Donna Hay

Was Ihr braucht...
250 g Bulgur
700 ml Wasser
200 g Putenschinken, im Stück
2 Schalotten oder Frühlingszwiebel
15 Cherrytomaten
100 g grüne Oliven, entsteint
1 Handvoll Minze
1 Handvoll Petersilie
6 El Olivenöl
Saft und Abrieb von einer Limette (oder Zitrone)
Salz

Ergibt 4 Portionen und dauert 25 Minuten bei einem Arbeitsaufwand von 15 Minuten.

Und so gehts...
Das Wasser in einem Wasserkocher zum Kochen bringen. Während dessen den Bulgur unter kaltem Wasser in einem Sieb abspülen. Dann den Bulgur in einer Schüssel im heissen Wasser für ca. 20 Minuten quellen lassen.

In der Zwischenzeit die Schale der Limette abreiben, den Putenschinken in kleine Würfel schneiden, die Cherrytomaten vierteln, die Schalotten schälen und genauso wie die Minze und die Petersilie möglichst klein schneiden. Die Oliven lasse ich ganz, ihr könnt sie aber natürlich auch gerne halbieren.

Dann noch das Olivenöl in einem verschließbaren Glas mit dem Saft der Limette sowie etwas Salz vermischen. Deckel drauf und einmal ordentlich durchschütteln.

Wenn der Bulgur das Wasser aufgesogen hat, die restlichen Zutaten dazu geben, mit dem Dressing vermischen und mit etwas Salz abschmecken. Ich verwende dazu mein selbstgemachtes Orangensalz, es funktioniert aber natürlich auch mit jedem anderen Salz.

Wunderbar passen dazu übrigens Fladenbrot sowie selbstgemachter Humus.

Ich hoffe euch schmeckt das Ganze dann genau so gut wie uns und wünsche euch wie immer viel Spaß beim Ausprobieren und Geniessen!

Bis denne,

Bene

1 Kommentar:

  1. Ich zerfließe gerade auch. Der Salat hört sich gut an (ist doch eine Art Salat oder?) Da ich noch Bulgur zuhause hab, versuch ich den mal.

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