Mittwoch, 23. Mai 2012

Tomaten Risotto mit Feta & Oregano

Meine Lieben,

auf facebook habe ich ja bereits auf den wundervollen Blog "the wednesday chef" von Louisa Weiss hingewiesen. Der Blog ist zwar auf Englisch, aber das sollte bitte wirklich niemanden daran hindern sich mal die wunderbaren Rezepte und unglaublich sympathischen Einträge dort durch zu lesen.

Und eben eines dieser wunderbaren Rezepte habe ich letztes Wochenende ausprobiert.

Das Rezept stammt nicht von Louisa Weiss selbst, sondern von der griechischen Köchin Diane Kochilas. Da ich aber, wie schon ab und an erwähnt so überhaupt keinen Bock auf Rühren beim Risotto habe, habe ich das Rezept einfach auf das Grundrezept des Ofenrisottos von Donna Hay umgelegt.

Hier also Diane Kochilas...

Tomaten Risotto mit Feta & Oregano

Was Ihr braucht...
600g Risottoreis
200 g Feta Käse
2 Dosen gewürfelte Bio Tomaten im eigenen Saft (Abtropfgewicht ca. 500 g)
2 EL Oregano, getrocknet
Saft und Abrieb von einer Bio Zitrone
Ca. 1,7 Liter Gemüsebrühe
3 Stangen Frühlingszwiebel
2 cl Sherry, medium dry
60 g Diätmargarine
Ein paar frische Blätter Oregano zum Garnieren
Salz & Pfeffer

Ergibt 6 Portionen und dauert 55 Minuten bei einem Arbeitsaufwand von 20 Minuten.

Und so gehts...
Backrohr auf 190 Grad Umluft vorheizen.

Frühlingszwiebel waschen und die weissen und hellgrünen Teile klein schneiden. Gemeinsam mit dem Risottoreis in eine große ofenfeste Form geben. Dann die Dosentomaten abgiessen und dabei den Saft in einem Gefäß auffangen. Die gewürfelten Tomaten und den Oregano ebenfalls in die ofenfeste Form geben.

Dann den Saft der Tomaten mit Gemüsebrühe auf 1,9 Liter aufgiessen und mit der Diätmargarine und dem Sherry ebenfalls in die Form geben. Einmal kräftig umrühren, Deckel drauf und ab ins Backrohr für ca. 35 Minuten.

Kurz bevor ihr das Risotto aus dem Backrohr nehmt, noch den Feta klein würfeln, die Zitronenschale abreiben und dann gemeinsam mit dem Zitronensaft unter das fertige Risotto rühren. 5 Minuten rasten lassen und mit den klein geschnittenen Oreganoblättern garniert servieren.

Zum Ergebnis bleibt mir nur eines zu sagen, nämlich...phänomenal!

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und noch mehr Freude beim Geniessen!

Bis denne,

Bene

1 Kommentar: